Anstatt zehn kryptischer Stufen genügen meist sechs: Eingang, Qualifizierung, Bedarfsklärung, Angebot, Verhandlung, Abschluss/Betreuung. Jede Phase hat ein eindeutiges Kriterium, das den Wechsel triggert, etwa „Angebot versendet“ oder „Termin bestätigt“. So verschwinden Grauzonen, Follow-ups werden planbar, und du erkennst früh Engpässe. Der Clou: Begrenze die Anzahl paralleler Fälle je Phase, damit du Qualität vor Geschwindigkeit setzt. Ein solches WIP-Limit schützt Fokus, verhindert Burn-out und steigert Abschlussraten nachhaltig.
Ob E-Mail, Anrufnotiz, Chat-Ausschnitt oder Meeting-Mitschrift: Sammle jede Interaktion zu einem Kontakt in einem einzigen, leicht zugänglichen Datensatz. Das minimiert Kontextwechsel, erleichtert Vorbereitung und zeigt Muster, beispielsweise häufige Einwände. Füge nächste Schritte direkt dort an, wo die Information liegt. So sparst du Zeit und reduzierst Reibung. Datenschutz bleibt dabei Priorität: Halte dich an Zweckbindung, speichere nur Notwendiges und trenne private Details konsequent von geschäftsrelevanten Punkten.
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